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📣 Rettet die Stadtrevue : Support Your Local Magazine!
www.stadtrevue.de stadtrevue.de : Support Your Local Magazine!Rettet die Stadtrevue! Unsere Lage ist so ernst wie nie. Jetzt brauchen wir dringend eure Hilfe!
"Freundinnen und Freunde der Stadtrevue,
Unsere Lage ist so ernst wie nie. Jetzt brauchen wir dringend eure Hilfe!
- Der Stadtrevue droht das Aus
- Unsere Kosten haben sich in den letzten Jahren gleich auf mehreren Gebieten drastisch erhöht
- Die wirtschaftliche Lage geht an unserem Magazin nicht vorbei. Unsere Anzeigenerlöse haben nie wieder das Niveau erreicht, das sie vor der Corona-Pandemie hatten. Wir brauchen Anzeigen, um zu überleben und um die Stadtrevue für euch, unsere Leser:innen, bezahlbar zu halten
- Wir brauchen dringend 2000 neue Abos und neue Werbekund:innen, sonst wird 2025 das letzte Jahr in der fast 50-jährigen Geschichte der Stadtrevue
Die Stadtrevue ist in Köln einmalig:
- Wir machen kritischen, unabhängigen Journalismus — seit bald 50 Jahren
- Unser Verlag gehört keinem Verleger oder Konzern und keiner politischen Partei, sondern uns, den Mitarbeiter:innen. Seit dem ersten Tag arbeiten wir als selbstverwaltetes Kollektiv, solidarisch und auf Augenhöhe
- Wir entscheiden frei über unsere Themen und recherchieren unabhängig über Kultur und Politik in Köln
- Wir liefern Qualität: bei Inhalten, Aufmachung und Verarbeitung. Wir machen ein Stadtmagazin, das es so in kaum einer anderen Stadt der Republik gibt
- Die Inhalte unserer Website — wie der umfangreiche Veranstaltungskalender oder das beste Kinoprogramm der Stadt — sind frei verfügbar
Das alles droht zu verschwinden."
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Gewalt in Köln: Kalker Drogenbande im Fokus
www1.wdr.de Gewalt in Köln: Kalker Drogenbande im Fokus, "Mocro-Mafia" außen vorNeue Erkenntnisse zeigen: Im Streit um Drogen im Kölner Raum ist die niederländische "Mocro-Mafia" nur am Rande beteiligt. Offenbar ist vielmehr ein Streit in einer Kalker Bande eskaliert.
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Stadt organisiert Radverkehr von der Deutzer Brücke Richtung Deutzer Freiheit neu
www.report-k.de /stadt-organisiert-radverkehr-von-der-deutzer-bruecke-richtung-deutzer-freiheit-neu/Aus dem Report-K-Report:
> Radfahrende erreichen jetzt die Deutzer Freiheit und den Deutzer Bahnhof auf direkterem Weg. Bisher mussten Radler die Siegburger Straße an der Ampelanlage überqueren und dafür einen Umweg in Kauf nehmen. [...] Die Stadt markierte den Radfahrstreifen nicht nur mit der roten Farbe, sondern ließ einen Radbordstein verbauen, der die Radfahrer:innen vom motorisierten Verkehr trennt. Um die Radfahrer bei der neuen Verkehrsführung auch vor dem rechtsabbiegenden motorisierten Verkehr zu schützen, sei der Rechtsabbieger mit entsprechenden Signalen versehen worden, so die Stadt Köln.
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Polizeibericht aus Köln: Täter sprengten Kontoauszugsdrucker statt Geldautomat
www.spiegel.de Köln-Mülheim: Täter sprengten Kontoauszugsdrucker statt GeldautomatAutomatensprengungen haben Hochkonjunktur. Auf eine Bankfiliale in Köln-Mülheim waren die Täter aber offenbar nicht vorbereitet.
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Warum in der Kölner Kanalisation ein Kronleuchter hängt
www1.wdr.de Was hat der denn hier zu suchen? Warum in der Kölner Kanalisation ein Kronleuchter hängtIn der Kölner Kloake wird es festlich: Neben dem Ebertplatz liegt ein einzigartiger Raum mit viel Geschichte und einem Kronleuchter.
- www.ksta.de Sparpläne der Stadt Köln: Bürgermeister sollen Dienstautos verlieren und Bus und Bahn nehmen
Die Stadt hat eine finanzielle Zeitenwende ausgerufen, nun will sie auch das Geld für die Politik reduzieren. Ob der Rat dabei mitmacht?
- www1.wdr.de Nach Unfall mit Lkw und 5-Jährigem: Demo auf Luxemburger Straße in Köln
Fast zwei Wochen nach einem schweren Unfall in Köln planen viele Bürger eine Demonstration. Ein Fünfjähriger wurde von einem LKW erfasst, der rechts abbiegen wollte. Nicht der erste Unfall dieser Art in dem Bereich.
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Haushaltseinbringung 2024: Doppelhaushalt mit großen Lücken
Neben den Zahlen sind noch die begleitende Reden von Reker und von der Kämmerin Dörte Diemert interessant. Zusammenfassung von Report-K:
> Reker und Diemert malten düstere Bilder zur finanziellen Situation in der Stadt und das nicht nur in den beiden Jahren 2025 und 2026 für die der Doppelhaushalt vor allem konzipiert ist, sondern bis zum Ende des Jahrzehnts. Köln steckt in einer massiven Finanzkrise und beide, Reker und Diemert fanden drastische und mahnende Worte. > > Reker, die Verwaltungsjuristin ist, sprach in Richtung Land NRW und Bund deutliche Worte und warf Land und Bund vor das Subsidaritätsprinzip zu verletzen und die kommunale Selbstverwaltung auszuhöhlen, weil dort Gesetze beschlossen würden, die zu Lasten der kommunalen Finanzen gingen und die Bund und Land nicht ausglichen. Wenn die Lobbyverbände wie der Städtetag dies ansprächen, stießen sie auf taube Ohren bei den Bundes- und Landespolitiker:innen. Reker erwartet Widerspruch aus der Stadtgesellschaft, vor allem zu den Kürzungen. > > Diemert wurde konkreter und sprach von einer großen Finanzkrise der Stadt Köln. Sie erinnerte daran, dass sie schon vor zwei Jahren bei der Verabschiedung des Doppelhaushaltes 2023/2024 den Rat gemahnt habe, dass die Stadt mit ihrem Haushalt „hart am Wind segle“. Jetzt sei die Stadt mit ihrer Finanzkrise mitten drin im Sturm und dieser habe das Stadtsäckel eingeholt. Drastisch schilderte die Kämmerin was eine Überschuldung für die Stadt bedeuten würde: alles gehörte den Gläubigern. Die finanziellen Mittel reichten aktuell hinten und vorne nicht, so Diemert.
Im Vergleich zu anderen Kommunen in NRW steht Köln bei Überschuldung (pro Kopf) eher im Mittelfeld
- www1.wdr.de Freier Blick von Köln ins Weltallt: Werbetafel für Hobby-Astronomen abends ausgeschaltet
Jahrelang erschwerte eine Werbetafel den Hobby-Astronomen der Volkssternwarte den Blick ins Weltall. Jetzt gibt es eine Einigung.
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Neubau der Kölner Kragplatte am Rhein mit Verspätung fertiggestellt
www1.wdr.de Spazieren am Altstadt-Rheinufer in Köln: Ab jetzt auf der neuen Promenade "Kragplatte"Die Kölner können wieder am Altstadt-Rheinufer spazieren. Wetter und gestiegene Kosten sollen den Neubau verzögert haben.
Dauer: 60% mehr als geplant
Kosten: 30% mehr als geplant
Das kann man sich zur Orientierung merken um die Dauer und Kosten besser einzuschätzen wenn neue Großbaustellen beschlossen werden. 😜
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📣 "Kölle bleibt oben! Der Tunnel ist nicht förderfähig!" Kundgebung am 14.11. (Kölle for Future)
koelle4future.de Kölle bleibt oben! Der Tunnel ist nicht förderfähig! - Kölle for Future„Es ist sicher, dass der Nutzen-Kosten-Wert der Tunnelvariante deutlich unter 1,0 liegt, unter Umständen liegt er sogar unter 0,0. Somit ist die Tunnelvariante nicht mit Bundes- und Landesmitteln förderfähig“. Der Tunnel ist also nicht finanzierbar.
via @P4FKoeln@social.cologne :
"Unser Gutachten zeigt: Der Tunnel ist nicht förderfähig! Um damit jetzt auch den Verkehrsausschuss zu überzeugen, brauchen wir Dich:
Wir laden Dich ein zu einerKundgebung anlässlich der nächsten Ratssitzung in Köln.
Am 14. November 2024, von 13:30 – 14:30 Uhr vor dem Rathaus, Theo-Burauen-Platz
Der von der Verwaltung im Mai d.J. vorgelegte Nutzen-Kosten-Faktor (NKI) für die Tunnelvariante wurde mit 1,4 angegeben. Der NKI ist entscheidend für die Förderfähigkeit mit Bundes- und Landesmitteln und muss mindestens bei 1,0 liegen. Die Berechnungen des Förderfaktors wurde vom Büro Spiekermann erstellt, welches Mitglied im Tunnellobby-Verband STUVA ist. Die Stadtdirektorin Frau Blome, die sich vehement für die Tunnellösung einsetzt, ist im Vorstand der STUVA.
Das Bündnis Verkehrswende hat diese Berechnungen bezweifelt und daher von einem renommierten und unabhängigen Büro für Verkehrsplanung „Vieregg-Rössler“ aus München überprüfen lassen.
Das Fazit dieser Überprüfung: „Es ist sicher, dass der Nutzen-Kosten-Wert der Tunnelvariante deutlich unter 1,0 liegt, unter Umständen liegt er sogar unter 0,0. Somit ist die Tunnelvariante nicht mit Bundes- und Landesmitteln förderfähig“. Der Tunnel ist also nicht finanzierbar.
Der entscheidende Faktor sind die Reisezeiten. Diese wurden in den Berechnungen vom Büro Spiekermann nicht angemessen berücksichtigt. Denn die Reisenden fahren ja in der Regel nicht nur durch den Tunnel durch und hätten dann einen Zeitvorteil von 3-4 Minuten. Die meisten Fahrgäste steigen aus, ein und sie steigen um. Sie müssen lange Wege aus und bis in 4 Tiefebenen zurücklegen. Die Spiekermann-Berechnungen gehen davon aus, dass die Fahrgäste diese langen Fußwege in einer Geschwindigkeit von 5 Stundenkilometern bewältigen. Dies ist nur möglich für aktive und gesunde Menschen und zwar ohne Ampeln oder Hindernisse, die sie aufhalten.
Bei seiner Überprüfung legte das Büro Vieregg die sehr optimistischen Daten und Annahmen aus der Spiekermann-Berechnung zugrunde: eine um 3-4 Minuten verkürzte Fahrzeit durch den Tunnel, die Anzahl der Fahrgäste, die durchfahren und die in der Innenstadt aus- und umsteigen.
Trotz dieser optimistischen Annahmen bleibt der NKI bei den Berechnungen von Herrn Dr. Vieregg weit unter der magischen 1,0. Denn: Die verkürzte Fahrtzeit wird aufgefressen durch die viel längeren Wege beim Tunnel für Ein-, Aus- und Umstieg.
Außerdem weist das Büro Vierreg auf methodische Fehler hin.
Die Reduzierung des Autoverkehrs ist ohnehin vorgesehen, könnte SOFORT umgesetzt werden, unabhängig davon welche Variante bei der Ertüchtigung der Ost-West-Achse zum Zuge kommt. Es ist nicht das „Verdienst“ der Tunnelvariante und kann dafür nicht als Nutzen berechnet werden.
Auch die CO2 Emissionen sind falsch angesetzt. Dafür gibt es genaue Vorgaben in den Richtlinien zur „Standardisierten Bewertung“. Die Berechnung von Spiekermann unterstellt eine vorweg angenommene Verbesserung bei der Zement-Herstellung. Das ist unzulässig, man muss mit den vorgeschriebenen Daten der Standardisierten Bewertung rechnen.
Das Gutachten wurde am 06.11.2024 an alle Ratsmitglieder, an die Oberbürgermeisterin Frau Reker sowie an den Regierungspräsidenten Köln, Dr. Wilk persönlich verschickt. Die Kontrollgremien und die Fördergeld-Geber:innen werden in Kürze informiert.
Die Bezirksvertretung Innenstadt hat bereits beschlossen, in einer gemeinsamen Sitzung mit dem Verkehrsausschuss die verschiedenen Gutachten und Einschätzungen von den Gutachtern selbst präsentieren zu lassen. Wir sind auf einem vielversprechenden Weg!!!
Das Gutachten und weitere Informationen findet ihr auf unserer Webseite www.verkehrswende.koeln
Über eine Verstärkung am 14. November vor dem Rathaus freuen wir uns sehr!
Euer Bündnis Verkehrswende Köln"
- www1.wdr.de Verluste durch Karneval: Geschäfte in der Kölner Innenstadt warten auf Entschädigung
Karneval bedeutet für viele Friseure, Buchhändler und Modegeschäfte in Kölner: Keine Kunden. Gibt es nun Entschädigungen?
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Ordnungsamt schickt minderjährigen Azubi Alkohol und Tabak kaufen: 39 von 50 kontrollierten Verkaufsstellen bekommen Geldstrafe
www1.wdr.de Verstoß gegen Jugendschutz: Verdutzte Ladenbesitzer bei Kontrollen des OrdnungsamtsBei Testkäufen im Einzelhandel und in Kiosken in Köln registriert das Ordnungsamt in diesen Tagen zahlreiche Verstöße gegen das Jungendschutzgesetz.
- www1.wdr.de Bundeskartellamt verhängt Millionenbuße gegen Strabag wegen Absprachen zur Zoobrücke Köln
Wegen verbotener Absprachen bei der Sanierung der Kölner Zoobrücke hat das Bundeskartellamt in Bonn eine hohe Geldstrafe gegen den Baukonzern Strabag verhängt.
- www1.wdr.de Sicherheit am Bahnsteig: Was schützt vor einem Sturz aufs Gleis?
Im Hauptbahnhof Köln ist ein Mann auf die Gleise gestürzt und überfahren worden. Wie können solche Unfälle verhindert werden?
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Mitteilung der KVB zu der Fahrplankürzung
> Auch das jetzt abgesenkte Fahrplanangebot stellt aufgrund der aktuellen Krankenquote immer noch eine Herausforderung für unsere Mitarbeitenden dar.
> Was tun wir: Die Maßnahmen zur Personalgewinnung werden intensiv fortgesetzt und weiter ausgebaut. So sind beispielsweise für 2025 im Busbereich sechs Fahrschulen mit 128 Ausbildungsplätzen geplant; bei der Stadtbahn wird die Kapazität von 120 im laufenden Jahr auf 180 Ausbildungsplätze aufgestockt. Darüber hinaus ist geplant, in Kooperation mit der Agentur für Arbeit geflüchtete Menschen zu Busfahrerinnen und Busfahrern auszubilden und in die KVB zu integrieren. Interne Veränderungen etwa bei der Dienstplangestaltung, dezentrale Ansprechpartner für die Fahrerinnen und Fahrer oder die Verlängerung der Ruhezeiten auf zwölf Stunden sollen dazu beitragen, die Belastungen für das Fahrpersonal zu verringern. Aber es braucht Zeit, bis die Auswirkungen spürbar sind.
> Neben der Personalsituation bereitet auch die Fahrzeugverfügbarkeit nach wie vor Probleme.
> Vor allem im November und Dezember wurde die Betriebslage zusätzlich durch ein extrem hohes Verkehrsaufkommen in der Stadt, durch eine Vielzahl von Unfällen, von Falschparkern und diversen Fahrzeugen im Gleis beeinträchtigt. Von Ende November bis Ende Dezember vorigen Jahres waren beispielsweise mehr als ein Viertel der Ausfälle bei Bus und Bahn auf solche Fremdeinflüsse zurückzuführen. Das alles sind Faktoren, auf die wir keinen oder nur sehr bedingten Einfluss haben.
> Wir können derzeit keine seriöse Prognose abgeben, wann sich die Personal- und die Fahrzeugsituation soweit stabilisiert haben, dass wir unser Angebot wieder ausbauen können
> Die aktuellen Fahrplan-Änderungen gelten zunächst bis zum Ende der Arbeiten auf der Mülheimer Brücke (voraussichtlich Ende März 2025). Dann wird es einen Fahrplanwechsel geben, der üblicherweise immer im Dezember stattfindet. Dieser wird auf das Frühjahr verschoben, um den Fahrgästen nicht mehrere Änderungen zuzumuten.
- www.t-online.de Kostenexplosion am Kölner Dom: Museum droht ähnliches Debakel wie der Oper
Die Eröffnung des Römisch-Germanischen Museums verzögert sich erneut. Das Risiko in einigen Bauabschnitten ist bereits im roten Bereich.
- www1.wdr.de Zu viele Verspätungen und Ausfälle: So will die KVB es besser machen
Bahnfahrer sind in Köln seit Mitte September besonders genervt. Für mehr Zuverlässigkeit werden einige Linien ausgedünnt.
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Herr der Ringe erneut im Kino
Ich habe Samstagabend kurzfristig erfahren, dass es erneut die Möglichkeit gibt, Herr der Ringe wieder einmal im Kino (Residenz) zu sehen: https://koeln.premiumkino.de/veranstaltung/filmklassiker
Ich war schon am vergangenen Sonntag dort um den ersten Hobbit-Teil zu sehen und war überrascht, wie wenig Leute gekommen sind… Also, falls es bei euch daran lag, dass ihr es einfach nicht mitbekommen habt (wie ich lange Zeit), habt ihr jetzt die Chance bei HdR - die Gefährten mit einzusteigen ;)
Jeden Sonntag läuft ein Film aus der Mittelerde Reihe. Vergangenen Sonntag ist es gestartet mit Der Hobbit - eine unerwartete Reise. An den kommenden beiden Sonntage werden die beiden anderen Hobbit-Filme gezeigt. Am 10. November könnt ihr dann gut bei Herr der Ringe - die Gefährten einsteigen. Die HdR Filme sind die extended edition :)!
- www1.wdr.de Abschiedsspiel beim 1. FC Köln: Bußgeld für Lukas Podolski?
Lukas Podolski droht nach seinem Abschiedsspiel im Rhein-Energie Stadion Köln ein Bußgeld. Der Grund: Das Feiern mit Pyrotechnik.