Das könnte ja der anderen Partei helfen. Nein nein, solange es nicht nur uns und niemand anderem nützt macht man das nicht!
Die haben gerade echt viele Zuwächse. Ich weiß auch nicht ob das jeder OV macht aber bei uns wird jede/r Beantragende/r persönlich zu einem (lockeren) Gespräch eingeladen bevor dem Beitrittsantrag statt gegeben wird, was den Prozess natürlich zeitaufwändiger macht.
USA does not recognize the ICC which has issued the arrest warrant.
I play on a smaller galaxy size and have a beefy computer.
The First Lady is very needy in this upcoming administration.
It's a mix of strategy and role-playing. Sure if you want to survive on higher difficulties, you probably need a build that is meta. But on medium difficulties or lower you can pretty much roleplay your empire as you like and there's many mechanics in the game that help with this. Your empire can be a democratic haven for all, a mega corporation, a machine hivemind forcefully assimilating organics into its network...and much more.
There's also a great exploration aspect of the game. Your exploration vessels regularly find anomalies that tell a neat little story and provide bonuses to your empire (which can range from a small resource bonus to making one of your leaders immortal).
Of course, there's also the power fantasy. You start with just one planet, but you will quickly expand throughout the galaxy. You can then wage war against other empires, build a federation together with them or convince the galactic community to crown you as Emperor of the entire galaxy. But the game also regularly throws adversaries at you if the AI empires are starting to become no match for you, may it be one of the space fauna suddenly becoming extremely hostile or a Great Khan uniting a marauder horde and demanding everyone to become their vassal.
It is also rare that a bad outcome leads to a straight loss. Losing a war (usually) does not doom your empire but you only lose a bit of territory or get vassalized, both giving you ample opportunities to build up your strength again or make allies to stand together against an enemy.
Stellaris. I'm almost at 1400 hours in the game and while I now play it a lot less often than in the first 1000 hours, I still get the itch to play it again a few times a year.
USA didn't vote for a female president for the first time but at least you now have a male first lady for the first time.
Signs and stuff I can kind of understand. Our world is chock full of things (ads) that try to get our attention at any point. At some point you develop an internal adblock and since 98% is irrelevant it is a reasonable drawback that the remaining 2% gets filtered out as well.
Barrier of entry is marginally lower. With mastodon you'll have to make a decision on what instance you're creating your account. With Bluesky there's just Bluesky.
Obviously, Musk wants to be the shadow president of the USA but I don't think it'll play out as he hopes.
Nah, there's a pretty huge list of "woke" video games and they include titles that have an optional 1 minute scene of homosexual romance.
Bitte bitte lasst es erfolgreich sein.
Trump and Vance hold no actual power. Musk is now the shadow president of the USA.
Na klar, müssen ja nur so weiter machen wie bisher. Nix produktives machen, weiter gegen Grüne und die kleinen Paschas hetzen und die Gesetze die sie umsetzen sollen kriegen sie sowieso von Lobbyisten fertig zugesendet.
There's a third.
That's been going on since 10 already at least.
I guess we now know who will really hold power in the oval office. Spoiler: it's not Trump
Soso, der Jugendliche landete auf der Motorhaube?? Na dann ist die Schuldfrage ja direkt geklärt! Ich hoffe, dem Auto geht es gut und es kann dieses traumatische Event verarbeiten!
Sprachvorschriften? Hab ich eher bei den Konservativen gesehen die gendergerechte Sprache einfach verbieten wollen.
In Deutschland ist die Zahl der Menschen mit Depressionen auf einem neuen Höchststand.
Die ungarische Ratspräsidentschaft nimmt neuen Anlauf für die Chatkontrolle. Doch der ungarische
> 304 Wissenschaftler:innen aus 33 Ländern halten auch den aktuellen Entwurf der Chatkontrolle-Verordnung für nicht akzeptabel. Zu den Initiator:innen des offenen Briefes (PDF) gehören IT-Koryphäen wie Carmela Troncoso. Die Unterzeichnenden erklären, dass der aktuelle Entwurf nur geringfügige Änderungen gegenüber früheren Versionen beinhalte und die Grundprobleme bestehen bleiben würden. Sie warnen unter anderem vor anlassloser Massenüberwachung, falschen Verdächtigungen, dem Ende von zuverlässiger Verschlüsselung und vor Problemen mit der IT-Sicherheit. > > Die EU-Kommission will mit der so genannten CSAM-Verordnung gegen sexualisierte Gewalt gegen Kinder vorgehen. Sie möchte dafür Internetdienste per Anordnung verpflichten, die Inhalte ihrer Nutzer auf Straftaten zu durchsuchen und bei Verdacht an Behörden zu schicken. Das EU-Parlament bezeichnet das seit fast einem Jahr als Massenüberwachung und fordert, nur unverschlüsselte Inhalte von Verdächtigen zu scannen. [...]
Nächster Versuch, den absoluten Überwachungsstaat zu implementieren steht an...
CSU-Generalsekretär Huber hat das Nein zu schwarz-Grünen Koalitionen noch einmal deutlich bekräftigt.
> Die Grünen seien hauptverantwortlich für die schlechte Stimmung im Land, erklärte er.
Deutschlandticket: Streit um 49€-Ticket – Sozialverband mit drastischer Forderung
Die Politik diskutiert über das Deutschlandticket. Das bayerische Verkehrsministerium will den Preis erhöhen, doch es gibt Widerstand.
> In Bayern hat man bereits eine eigene Kalkulation vorgenommen. 64 Euro müsse demnach der Fahrschein, der zur bundesweiten Nutzung des Regional- und Nahverkehrs berechtigt, im kommenden Jahr kosten, damit man kostendeckend arbeiten könne, heißt es in einer Stellungnahme aus dem bayerischen Verkehrsministerium, über die zuerst die „Bild“-Zeitung berichtet hat.
> Widerspruch kommt von den Grünen im Bundestag. „Der Preis des 49-Euro-Tickets sollte nicht erhöht werden“, sagte Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge unserer Redaktion. Sie bezeichnete das 49-Euro-Ticket als einen „vollen Erfolg“, das sich „größter Beliebtheit“ erfreue
[...]
> Noch weiter geht der Sozialverband Deutschland (SoVD). „Es wäre eine absolute Fehlentscheidung, das Ticket derart zu verteuern, denn der positive Effekt, dass mehr Menschen vom Auto in Bus und Bahn umsteigen, würde verpuffen. Vielmehr müsste es günstiger werden, damit alle davon profitieren und eine deutliche finanzielle Entlastung spüren“, sagte die SoVD-Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier unserer Redaktion. Sie forderte ein „bundesweit gültiges Sozialticket für maximal 29 Euro speziell für einkommensschwache Haushalte.“
Mehr als 10.000 Unternehmen meldeten im ersten Halbjahr bereits Insolvenz an. Besonders betroffen war der Wirtschaftsbereich Verkehr und Lagerei.
> Die Zahl der bundesweiten Firmenpleiten ist im ersten Halbjahr um fast ein Viertel gestiegen. 10.702 Unternehmensinsolvenzen wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamts beantragt. Das waren 24,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Forderungen der Gläubiger bezifferten die Gerichte auf rund 32,4 Milliarden Euro. Auch das ist ein deutlicher Anstieg: Im ersten Halbjahr 2023 waren es rund 13,9 Milliarden Euro.
[...]
> Die meisten Insolvenzen entfielen auf den Wirtschaftsbereich Verkehr und Lagerei mit 60,9 Fällen. Danach folgten das Baugewerbe mit 47,4 und die sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (etwa Zeitarbeitsfirmen) mit 46,8 Fällen sowie das Gastgewerbe mit 40,8 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen.
AfD-Spitzenkandidat Jörg Urban zeigt im ZDF-Interview, dass er offenbar kein Problem mit Neonazi-Attacken auf CSDs hat. (Politik - Deutschland)
Der Grünen-Co-Vorsitzende Nouripour sieht die Ampel als Auslaufmodell. "Diese Koalition ist eine Übergangskoalition nach der Ära Merkel", sagte er im ARD-Sommerinterview. Er wolle zwar für die Zukunft nichts ausschließen. Doch sei es in der jetzigen Konstellation mit FDP und SPD offensichtlich, dass...
Aus Sicht des Vorstandschefs des Dax-Konzerns Munich Re, Wenning, ist es nötig, dass die Menschen in Deutschland länger arbeiten.
Die Wehrpflicht wurde 2011 von einer unionsgeführten Regierung ausgesetzt. 13 Jahre später fordert die CDU jetzt eine Kehrtwende. Grund dafür sind der Personalmangel bei der Bundeswehr und die Sorge vor Russland.
>Der Dienst eines verpflichtenden Gesellschaftsjahres soll man in Deutschland dann sowohl bei der Bundeswehr als auch bei sozialen Einrichtungen ableisten können. Ein Pflicht-Gesellschaftsjahr hatte die CDU bereits vor zwei Jahren in ihr Grundsatzprogramm aufgenommen. Neu sind nun die Änderungen zur Wehrpflicht.
Der Parteivorsitzende soll sich nach "Spiegel"-Informationen über einen Zeitungsartikel von NRW-Ministerpräsident Wüst so sehr geärgert haben, dass er offenbar hinwerfen wollte.
>Die Parteiführung wurde davon offensichtlich überrascht. Merz soll mit scharfen Worten reagiert haben. "Ich werf' hin. Ich hab' die Schnauze voll. Sollen die doch ihren Scheiß alleine machen", wird Merz laut Spiegel an dem Nachmittag der Veröffentlichung von seinem Umfeld zitiert. "Ich sag' gleich im Bundesvorstand, dass Wüst das machen soll. Soll der doch auch morgen die Rede halten. Das ist eine Schweinerei."
>Mehrere Stunden lang sei Merz völlig außer sich gewesen und habe als Parteivorsitzender aufgeben wollen, berichtet der Spiegel aus dem Umfeld von Merz. Erst ein eilig anberaumtes Krisengespräch mit Wolfgang Schäuble habe ihn davon offenbar abhalten können.
Im Freistaat Bayern beklagen vor allem queere Jugendliche Diskriminierung. Und die Atmosphäre wird schwieriger, wie ein mittelfränkisches Kleinstadtgymnasium zeigt. (Politik - Deutschland)
>Die AG war demnach zu Beginn des Schuljahres 2021/22 gegründet und dann im Juni 2023 verboten worden. "Die Menschen, die die AG verboten haben, verstehen nicht, was sie für uns bedeutet hat", zitierten die "Nürnberger Nachrichten" eine Ex-Schülerin. Eine andere Schülerin erklärte, als Begründung für das Verbot habe die Schule erklärt: "Die Schule bildet keinen institutionellen Rahmen für so eine AG". [...] In der AG, die sich einmal die Woche traf, sprachen Schüler*innen über queere Themen, färbten T-Shirts in Regenbogenfarben oder besuchten eine Ausstellung zu queerem Leben im NS-Dokuzentrum München.