und die allermeisten Borkumerinnen und Borkumer das Fest unterstützen
Weißte, als Dörfler mit einem halbwegs vergleichbaren lokalem "Feiertag" kann ich sagen: das bezweifle ich. Wahrscheinlich sind es eher 10-20 Leute die das toll finden, weil sie ihre Arschlochgene ausleben können für die sie sonst vor Gericht landen würden, fünfmal so viele, die das "Fest" zutiefst verabscheuen und vermeiden und alle anderen, die es vermeiden aber hinnehmen, solange sie nicht selbst betroffen sind.
Ich gehe mal nicht auf die Details dieses Tages hier ein, weil ich mich damit selbst doxxed würde, das findet nur in einer 1500 Seelen Gemeinde statt aber ich sage mal soviel: es ist Dreckwasser involviert und wenigstens nicht Frauenfeindlich
😬😬😬
Yikes 😬
Germany’s reliance on renewable energy sources such as wind and solar, combined with the phasing out of nuclear power, has increased the country’s reliance on imports and caused severe price volatility, ultimately putting pressure on both industry and taxpayers
This is false on multiple accounts, our massive reliance on Russian gas, Russias war in Ukraine and the subsequent boycott of their gas increased energy prices, not our renewables. They were the biggest factor that helped in these times because guess what, they are an independent source of energy, unlike imported gas.
Also the nuclear phaseout also wasn’t a factor, as a conservative politician recently got corrected on a very similar topic. In fact, Germany sold more energy to France (massively dependent on nuclear) in 2022 than it bought.
And wtf saying that phasing out nuclear puts pressure on taxpayers, nuclear is cheap in France exclusively because it gets heavily subsidized by French taxpayers, if wind or solar got similar subsidies energy consumption would probably be paid instead of cost something.
Me with my graph calculator in math class
Ne, sie hat jetzt frei, wo sie die letzten Jahre das Jugendwort angekündigt hat
Pimmelgate 2.0
Relevant: Klings aktuellster Post auf Mastodon
Ihr trinkt nur nachts?
Please recruit me into the military, I am completely normal and can be trusted with weapons
Hä aber die ganzen Stammtisch-Professoren sagen doch immer, dass erneuerbare nicht genug Strom produzieren könnten
Vielleicht eine Chip-Pflicht für Hauskatzen, diese wenn möglich einfangen und den Besitzern ein Bußgeld ausstellen
Ich glaube die braucht täglich eine Postkarte im Briefkasten, auf der einfach nur 'Nein' steht
Dafür hätte die DDR eine Banane haben müssen…
I thought he forced the alien to act like his child
Beim Vergleich der Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt sich laut einer neuen Untersuchung eine Überraschung.
Beim Vergleich der Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt sich laut einer neuen Untersuchung: Deutsche Milliardäre bleiben deutlich unter den Höchststeuersätzen.
Deutschland ist für Vermögende eine Steueroase. Davon ist Julia Jirmann vom Netzwerk Steuergerechtigkeit überzeugt. "Da sind wir ein Niedrigsteuerland", sagte die Referentin bei der Vorstellung der Studie "Superreiche (wieder) gerecht besteuern". Milliardäre zahlen in Deutschland einer Studie zufolge sogar weniger Steuern als in der Schweiz. Zwar funktioniere die Besteuerung der Arbeitseinkünfte in Deutschland gut, aber für Multimillionäre oder Milliardäre, die vorrangig Unternehmens- und Vermögenseinkünfte haben, gebe es verschiedene Sonderregelungen und Steuerprivilegien.
Die Studie, die das Netzwerk Steuergerechtigkeit gemeinsam mit der Organisation Oxfam und dem österreichischen Momentum-Institut veröffentlichte, hat die Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht. Sie zeigt, dass deutsche Milliardäre deutlich unter den Höchststeuersätzen bleiben. In Deutschland liegen die Steuersätze für Milliardäre demnach im Schnitt bei 26 Prozent bei einem möglichen Höchststeuersatz von 47,5 Prozent. Zum Vergleich: Der Steuer- und Abgabebeitrag von Mittelstandsfamilien geht mit 43 Prozent weit darüber hinaus.
In der Schweiz, in der es eine Vermögensteuer gibt, zahlen Milliardäre durchschnittlich 32 Prozent Steuern bei einem Höchstsatz von bis zu 41,5 Prozent. Das Schweizer Steuersystem sei progressiver als das in Deutschland und in Österreich, sagte der Referent für soziale Ungleichheit bei Oxfam, Manuel Schmitt. Er forderte eine Besteuerung hoher Vermögen auch in Deutschland und Österreich, "damit auch die Superreichen ihren fairen Beitrag zum Gemeinwohl leisten". Stattdessen setze Finanzminister Christian Lindner (FDP) zum "Kahlschlag" bei der Entwicklungszusammenarbeit und bei den Sozialausgaben an.
Eine Vermögensteuer nach Schweizer Modell brächte Deutschland Mehreinnahmen von 73 Milliarden Euro, errechneten die Verfasserinnen und Verfasser der Studie. Sie schlagen vor, dass die Bundesregierung das Geld nutzen könnte, um das auf 20 Milliarden Euro geschätzte Haushaltsloch zu stopfen und so Kürzungen im Entwicklungsetat zu vermeiden. Auch dringend benötigte Investitionen für den Klimaschutz und mehr soziale Gerechtigkeit ließen sich so finanzieren.
Die Studienautoren haben für ihre Analyse die jeweilige Steuer- und Abgabenquote typischer Vertreter der reichsten 0,1 Prozent anhand einer Modellrechnung ermittelt. Zusätzlich haben die Expertinnen und Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz den Steuersatz konkreter Milliardäre wie beispielsweise der BMW-Erben Susanne Klatten und Stefan Quandt anhand öffentlich zugänglicher Daten über Unternehmensbeteiligungen und aus Geschäftsberichten berechnet.
Bisexual Rule
Text: Watching Castlevania be like
Image: drawing of a person smugly blushing while thinking about Lenore and Alucard from Castlevania
Breaking Rule
A tumblr post of a Twitter screenshot saying "accidentally watched 30 minutes of a breaking bad episode at 1.5x speed didn’t even realize it was like damn these dudes are hauling ass today" and a second reply saying "same but opposite energy" with another Twitter screenshot saying "Better Call Saul is so good that I accidentally paused a scene where Bob Odenkirk was sitting in a chair and I thought it was just a character study of him in silence. I watched a paused screen for 2 minutes and thought it was such great choice."