Ich kann mir schon vorstellen, dass insgesamt weniger Fleisch gegessen wird, bedingt duch die entsprechende Aufklärung über das Internet (natürlich nur bei denen, die sich auch dafür interessieren und sich zunehmend auch öfter fleischlos ernähren). Diese Beobachtung ist natürlich anekdotisch, so werden z.B. in meinem sozialen Umfeld auch öfter mal vegetarische oder vegane Sachen gekauft und gegessen. Das reduziert den Fleischkonsum dann in der Folge. Ich selbst esse längst nicht mehr so viel Fleisch wie noch vor 10 Jahren.
Ich lkann mir gut vorstellen, dass durch ein sich zunehmend ändernden Essverhalten (vor allem bei jüngeren Generationen) auch die Nachfrage an Auszubildenden in der Fleischerei-Branche verringert, zumal auch viele Fleischereien schließen müssen, da sich keine Nachfolger finden. Daher ist dieses Berufsbild bei vielen sicherlich unattraktiv.
Am Dienstag sagte der Mann aus, "einfach im Internet Bilder von Approbations- und Doktorurkunden rausgesucht, die ins Wordprogramm eingefügt und leicht geändert" zu haben. Das laienhafte Wissen habe er sich durch seine Erfahrungen im Krankenhaus angeeignet und mithilfe von Fachliteratur. Medikamente habe er sich "selbst zusammen gegoogelt".
Aus diesem im Text verlinken Artikel: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/leipzig/leipzig-leipzig-land/falscher-arzt-hochstapler-gericht-aussage-100.html
Da scheinen aber dann auch einige Kontrollinstanzen versagt zu haben. Wenn nicht einmal Approbationsurkunden und ähnliche Dokumente überprüft werden (wahrscheinlich hätte eine Anfrage an die Ärtzekammer schon gereicht), dann ist die Dunkelziffer sicherlich noch um einiges höher.
Einfach ein paar Folgen Scrubs gucken, bisschen Wikipedia lesen, und ein Praktikum im Krankenhaus, dann biste Arzt. Chirurg, wenn du noch mal beim Tierarzt vorbeischaust und ner Katze die Klöten abschneidest.
Die jungen indischen Azubis wüssten genau: "Wenn du schön leben willst, brauchst du Geld." Sie reisten gerne, schickten aber auch viel Geld nach Hause zu ihrer Familie. "Die arbeiten nicht 40 Stunden, sondern am liebsten 48 Stunden." Sie nutzten die Möglichkeit, neben der Ausbildung noch einen Minijob in seinem Betrieb zu machen, und verdienten dadurch abends oder am Wochenende nochmal 550 Euro hinzu. Im ersten Lehrjahr gibt es knapp 1.000 Euro.
Also 1000 € inklusive zusätzlichen Nebenjob? Es ght hier ganz klar ums Geld. Billiger kann keiner für den Fleischermeister arbeiten. 40 - 48 Std./Woche plus zusätzliche Stunden durch den Nebenjob. Mit einem Einkommen von 1000 € im Monat kann man nur schwer in Deutschland leben. Als ich selbst noch Auszubildener im Handwerk war, habe ich 990 DM verdient (ca. 507 €). Das konnte ich mir nur leisten, weil ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe.
Wahrscheilich wird tendenziell auch immer weniger Fleisch gegessen, und das erschwert natürlich die Suche nach Auszubildenden. Auszubildende sind heute aich viel emanzipierter als noch von 10 oder 15 Jahren. Mittlerweile ist man viel besser vernetzt und kann sich über Gehälter, Löhne, Arbeit viel leichter austauschen und hat damit auch eine bessere Verhandlungsposition gegenüber potentiellen Arbeitgebern. Die Azubis sind nicht "satt", sondern haben es satt, zu den bestehenden Bedingungen (Arbeitskultur - Boomer-Mindset im Handwerk, Geld) zu arbeiten.
alternativ auch die Pissflasche. Sehr oft sehe ich die an Auf- und Abfahrten.
Schön zusammengestellte Übersicht über die Dinge, mit denen einige Schweinefirmen und deren Protagonisten sich Einflussnahme in der Wirtschaft und auch politisch sichern.
Ich kenne soger zwei Leute, die sich Anfang der 2000er über den VIVA-Videotext kennengelernt haben. Als unser Kumpel uns davon erzählt hat, haben wir alle zumindest hinter vorgehaltener Hand gemutmaßt, dass er mit mit nem Typen, der in Unterwäsche vorm Fernseher sitzt und sich als Frau ausgibt, chattet.
Aber: eines Tages hat er uns jemanden vorgestellt. Eine echte Frau! Soweit ich weiss, sind die noch heute zusammen.
Ich glaube, das ging dann irgendwie über SMS, aber der Kontakt kam über den Videotext zustande.
Das ist richtig. Allerdings gab es diesen Service meines Wissens nach noch nicht, als ich verschiedene Schriftstücke habe verschicken müssen. Das ist schon ein paar Jahre her. Inzwischen kann ich solche Sachen bei mir auf der Arbeit ausdrucken.
Hier einmal die Verteilung der Posten, aus denen sich das Bürgergeld zusammensetzt, in absoluten Zahlen:
Sollte das 49,-€-Ticket im Preis steigen im kommenden Jahr, dann reicht der dafür vorgesehene Anteil von 9% (50,67 €) wohl nicht mehr dafür aus. Krass finde ich auch den Bildungs-Anteil (0,4 %, 2,25 €). Und für 14,64 € (2,6 %) bekommt man in einer Gastatätte immerhin noch die Vorspeise, oder das Dessert.
Wahrscheinlich war der Protest schon weit vor dem Aus der Ampelkoalition für diesen Tag geplant. Die paar Teilnehmer wollten dann auch nicht mehr umdisponieren (Babysitter bereits organisiert, auch jemanden gefunden, der die Tiere an dem Tag versorgt, Trecker bereits vollgetankt, Fahrgemeinschaften gegründet, etc.).
Gut zu wissen. Leider nicht in meiner Stadt, aber vielleicht kommt das noch in den nächsten Jahren.
Maintaining privacy in a (new) car might be difficult. Maybe by emitting white noise with an external bluetooth speaker so that possible microphones can't pick up voices easily?
The problem with privacy in a new car is that there is nothing much one can do about it. Even if it were possible by altering the cars' software (think of something like the equivalent of a browser extension for your car), this might pose a problem in case of an accident (the insurance will try to refuse compensation, because the cars' software has been altered and thus, the car is deemed to be not road safe).
One thing to aviod this problem would be to buy an older, used car. With that, there wouldn't be any issues regarding privacy, but mainaining the car might be more expensive, as older cars often have worse emission standards, which can result in higher taxes, depending on where you are located. Also, older cars might have a worse fuel effiency than new cars, depending on the size, weight and engine power of the car. An old economic compact car might have the same fuel efficiency as the latest doomsday street tank.
My personal advice: a used compact car, not older than five years (the older the car, the more repairs might come up, also there is a chance that a car this age already has a USB port for connecting a thumb drive or phone equipped with music), but with rear doors. Having two additional doors is an underrated feature that not only comes in handy when you pick up some friends, but they also serve as additional loading hatches that are accessible from both sides of the car.
Mein Name ist der eines Küchengerätes, was man sich vermutlich einmal kauft, dann feststellt, dass es aufwändig zu reinigen ist und dann ganz hinten im Schrank vergessen wird: ein Gemüsewürfelschneider mit Auffangbehälter. Ich weiss nicht einmal, ob der was taugt.
Wenn immer ich in Hotels übernachte, dann habe ich dort die Möglichkeit, fernzusehen. Oft werden dann abends diese Werbesendungen gezeigt, in denen solche Geräte vorgeführt und auf absurde Weise und nach immer dem gleichen Muster angepriesen werden ("...und das alles nicht für 199 €, auch nicht für 149 €, sonder für sage und schreibe 29,95 €! Und wenn Sie jetzt bestellen, dann bekommen Sie [Teil, ohne das es nicht funkioniert] gratis mit dazu!). Am besten sind jedoch die Präsentationen von Chef Tony.
Letztens habe ich den Nicer Dicer tatsächlich bei Lidl gesehen, aber für den Preis (ich glaube um die 30 Euro) war er mir nicht wert gekauft zu werden. Für nen Zehner hätte ich ihn mitgenommen, nur um zu sehen, ob er etwas taugt.
Der Praktikant wird wohl dann sein Praktikum in einer anderen Branche fortsetzen müssen. Ich glaube nicht, dass er eine gute Zeit dort haben wird. Trotzdem richtig, dass er Zivilcourage gezeigt hat.
Der Angeklagte wurde aller Wahrscheinlichkeit nach freigestellt, ohne seine Bezüge und Pensionsansprüche zu verlieren. Eigentlich müsste man solche Leute vor die Wahl stellen: Entweder, du gehst und bist raus, oder du verlierst alle Pensionsbezüge
"Ich bin da glasklar in meiner Haltung: Wir brauchen diese Daten", betonte sie am Mittwoch auf der Herbsttagung des Bundeskriminalamts in Wiesbaden. "Oft sind sie der einzige Weg, den Opfern schwerster Straftaten Gerechtigkeit zu verschaffen und die Täter zu identifizieren."
Und wie oft sind schon Opfer bei Behörden/Institutionen selbst vorstellig geworden, und es wurde erst reagiert, wenn noch schlimmeres passiert ist?
Anscheinend ist auch einigen Befürwortern nicht so ganz klar, dass auch deren Verhalten dann gespeichert und protokolliert wird. Das sollte dann bei den nächsten Ereignissen, in denen Beweise ausversehen absichtlich gelöscht werden (wie z.B. kompromittierende SMS oder Emails) mit bedacht werden. Es sei denn, man habe nichts zu verbergen. Oder sind diese dann von der VDS ausgenommen?
Auch die USA seien weiter. Dort schreibe Künstliche Intelligenz (KI) schon Polizeiberichte oder lausche nach Schüssen im öffentlichen Raum. KI sei für die Polizei wichtig, um die zunehmenden Datenmengen effizient auswerten zu können.
Na gut, mit KI kann dan ja nichts mehr schiefgehen. /s Ich bin gespannt, wie viele false positives es mit der KI gibt, und wie Betroffene da wieder rauskommen.
Das Phänomen kenne ich auch. Für die fünf Seiten, die ich in einem Jahr gedruckt haben muss, lohnt es sich einfach nicht, selbst einen Drucker zu kaufen.
Bei mir waren es damals keine Rücksendeetiketten, sondern Schreiben an z.B. Behörden, die ich zu dem Zeitpunkt nicht drucken konnte. Diese Schreiben musste ich dann handschriftlich auf kariertem Papier (aus diesen Spirelblöcken) dort hinschicken. Ich kam mir vor, wie der letzte Hinterwäldler. Das haben sich die Empfänger sicherlich auch gedacht.
Bei mir in der Stadt waren die Copy-Shops auch Samstags geschlossen. Inzwischen scheint es nur noch einen zu geben, in der Nähe der Universität.
Mittlerweile kann ich die paar Seiten, die ich brauche, auf der Arbeit ausdrucken. Glücklicherweise läuft nun vieles digital, und PDF und Email haben sich inzwischen etabliert.
In Zukunft wird diese Bezahlkarte dann auch für Bürgergeldempfänger eingeführt werden, damit alle wieder mehr Bock auf Arbeit bekommen. Das würde dazu passen, dass der Sozialstaat immer weiter abgebaut und eingekürzt wird, insbesondere, wenn die CxU in Zukunft das Sagen hat. Die Flüchtlinge, die diese Karte ab Januar verwenden sollen, sind die Beta-Tester.
Ich emfinde es als unwürdig, wenn jemand Bedürftiges nicht frei über die zugesicherten Leistungen verfügen kann. Es schwingt dann immer der Vorwurf mit, man könne nicht mit Geld umgehen. Ich bin mir sicher, die meisten Geflüchteten haben in ihrem alten Leben schon einmal mit Geld wirtschaften müssen. Wir reden hier von erwachsenen Menschen, nicht von Kindern, die ihr Budget am ersten Tag im Süßwarenladen verjubeln.
Was für ein Hurensohn muss man eigentlich sein, wenn man mutwillig einen Rettungswagen beschädigt? Es hat in der Vergangenheit des ofteren schon Berichte über Leute gegeben, die Rettungssanitäter angepöbelt oder soger tätlich angegriffen haben. Oder einen Rettungswagen, der sich im Einsatz befindet, umzuparken.
Ich selber habe keine Schnittpunkte mit Feuerwehren oder Rettungsanitätern. Bisher habe ich diese zum Glück nicht in Anspruch nehmen müssen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass, wenn ein solches Fahrzeug "ungünstig" geparkt ist, gerade ein möglichweise lebensrettender Einsatz stattfindet. Das letzte, was mir einfallen würde, ist, dort in irgendeiner Form während eine Einsatzs dabei zu sein und die Rettungssäntiäter wärhred der Herzdruckmassage zu fragen, ob die wohl eben umparken können, weil ich jetzt da lang muss.
Rettungssanitäter haben nach meinem Wissensstand einen außersordentlich scheißigen Job mit vielen Überstunden und beschissenen Arbeitszeiten, und ich bin dankbar, dass es Leute gibt, die diese Arbeit machen! Das letzte, was man tun sollte, ist denen die Arbeit schwer zu machen, in dem man sie sabotiert. Man weiss nie, wann man selber auf einen Rettungswagen angewiesen ist. Wäre doch schade, wenn dieser dann nicht kommen kann, weil er mutwillig beschädigt worden ist.
My heated floors run at about 30°C on a very cold day.
That seens to be normal on a cold day. Your floor heating should be fine. Once the moisture has had a chance to be evaporated, any operating temperature (within its range, of course) for a floor heating system should be ok. I suspect that the problem in the picture is that the moisture has been trapped inside the floor, because the floor tiles sealed it up.
When moisture cannot escape, it goes for the weakest point - in that case the floor surface, because it can't go downwards (water vapor always rises up) and it can't go sideways because of the walls of that room (the screed floor is between the walls). The temperature the floor heating could have been operated with didn't need to be that high, just hight enough to make the remaining water start to change its aggregate state. Water vapor takes up more space than liquid.
The ammount of water that is brought into a buildung with concrete, screed, plaster, etc. (basically all material that has been a pile of dirt once) is often underestimated.
Possible explanation:
The floor is equipped with floor heating. There are pipes inside the screed of the floor that are connected to the heating system. I assume that the floor has been constructed recently, and that the picture shows the result of the first usage of the floor heating, while the floor was installed too hastily.
What could have happened here is that the screed floor with the floor heating pipes has not been let dry enough before it was covered with floor tiles. When installiing a screed floor there is a lot of moisture from the screed present. It needs to evaporate first. It usually is done by running the floor heating for several weeks without having the floor tiles installed yet. This allows the remaining moisture to evaporate through the screed. The tiles usually are installed when the screed has been dried enough.
When the floor is covered with tiles without letting it dry properly first, the tiles seal the floor and remaining moisture cannot evaporate. When the floor heating is in operation, the trapped water vaporises and can't escape the floor. Due to the pressure that is being created, the floor bursts open violently. Compare it to water that is being heated in a pressure cooker and it can't escape.
Trump-Triumph und Ampel-Aus mit Oliver Kalkofe - Bosettis Woche #82 | extra 3 | NDR
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00:03:43 "Gewinner der Woche": Donald Trump und sein Sieg bei den Präsidentschaftswahlen in den USA.
00:29:34 "Sätze für die Ewigkeit": Kanzler Olaf Scholz entlässt Finanzminister Christian Lindner und die Ampel ist endgültig aus
Falling In Reverse - "All My Life (feat. Jelly Roll)"
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Lewis Hine, a photographer for the National Child Labor Committee, captured photos of some of the children who made up the US labor force between 1908 and 1924. Hine traveled throughout the US, doc…
These pictures of child workers from the early 20th century make one appreciate their dull childhood
„It’s crazy“: Blaumachen heißt jetzt „Selbstfürsorge“
Archivierter Artikel aus der "Wirtschaftswoche":
Die Neigung der Deutschen zum Blaumachen ist belegt. Eine vorsichtige Reduzierung der Lohnfortzahlung in den ersten Krankheitstagen könnte helfen. Ein Kommentar.
Eine neue Scheißidee, die in die ähnliche Kerbe schlägt, wie schon die Debatte der arbeitsverweigernden Bürgergeldempfänger: Weil ein zu vernachlässigender Prozentsatz der Leute das System für sich ausnutzt, sollen dafür alle bestraft werden. Dieses Mal: krank feiern.
I used to hate QR codes. But they're actually genius
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A video that explains how information on a QR codes is stored.
Die Doku zeigt einen originellen Versuch: Kann Boden so aktiv sein, dass er aus eigener Kraft ein Stück strapaziertes Ackerland in einen fruchtbaren Gemüsegarten verwandelt? Mikroorganismen und Pilze, in unglaublichen Farben und Formen, spielen dabei eine Hauptrolle. Leben entfaltet sich in einem me...
cross-posted from: https://feddit.org/post/2409595
> Interessante Doku über das Leben, das im Boden wimmelt mit schönen Nahaufnahmen der dort lebenen Tiere.
Das Canvas 2024 Gesamtkunstwerk zusammengesetzt aus 70 Screenshots
https://files.catbox.moe/db7utv.tiff
Das Canvas 2024 Gesamtkunstwerk, zusammengesetzt aus 70 Screenshots (Zoomstufe 7 bei Canvas), in liebevoller Handarbeit zusammengeklöppelt.
Größe: 15943 x 7971 Pixel, ca. 17 MB
The story of Alexander Selkirk
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Alexander Selkirk was left on an unhabited island in 1704. His incredible story became the inspiration for the novel Robinson Crusoe.