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InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)PH
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ISPs say their “excellent customer service” is why users don’t switch providers
  • TBF they are right in my case. I pay for my ISPs small business offer, which is the former state own ISP, because they are the only ones who get me proper customer service in a reasonable time. (With 8h next business days. I could live with a few days. But it's that or 4-8 weeks) And I need a static IPv4 which none offers for non-business customers anymore.

    Damn. But that bill makes me cry every fucking month. Even fucking Starlink would be cheaper,but I do would get offline before giving money to Elon.

  • Bundesamt für Bevölkerungsschutz: Bundesamt will für Bürger mehr Schutzbunker einrichten
  • Naja, prinzipiell ist das Tetranetz schon krisensicherer als zivile Netz. Weniger als 0 ist immer noch mehr. Und theoretisch kann Tetra ja durchaus die Funkstreckenbündelung per DMO to DMO to TMO, ist in Deutschland nur nicht vorgesehen.

    Die kleinzellige Netzstruktur hätte eigentlich sogar Vorteile wenn man sie damals richtig angelegt und abgesichert hätte. Hätte.... Auch ist Tetra im Bereich der electronic warfare Geschichten um Welten weniger anfällig als 4m (fragt man die Ukrainer haben die in der Anfangszeit ihren Luftalarm tlw. daran festgemacht,dass die analogen Frequenzen ausfielen).

    Auch wären Richtfunkstrecken/SAT als Backhaul kein Problem - bei Analogfunk bist du halt sehr auf dein Medium gebunden. Aber again: Hat man halt in DE derzeit nicht vorgesehen. Das meine ich damit,dass die Hintergrundinfrastruktur fehlt bzw. nie richtig ausgelegt wurde. Man könnte...wenn man wollte.

    Zu den Kliniken: Kliniken für Krisenfälle zu ertüchtigen erzeugt hohe sprungfixe Kosten, die gerade bei kleinen Kliniken eben nicht mit der Größe skalieren. Ebenso kriegst du die notwendige Fachkompetenz nicht in die Fläche (schaffen ja schon die großen Klinken nicht-damit verdiene ich mein Geld). Gleichzeitig sind sie schlicht nicht leistungsfähig - weder im Regelbetrieb noch im Krisenfall. Die Versorgung vieler Fälle, insbesondere aber auch der zivilschutz-relevanten Fallkategorien,braucht einfach Übung und Routine und diese sind halt in kleinen Häusern nicht zu kriegen, geschweige denn hast du die entsprechende Infrastruktur. Es hilft dir im Krisenfall nichts wenn du dezentral Betten hast,du dann aber mit dem vorhanden Personal nichts anfangen kannst,weil dieses in der Versorgung nicht ausreichend routiniert ist, die apparative Versorgung fehlt und das Gebäude nicht ausreichend zu schützen ist,weil das Budget halt unzureichend ausgeschöpft wurde. (Hat man ja auch während COVID gesehen - Deutschland hat horrende Lethalitätsraten bei bestimmten hochkomplexen Fallkategorien gehabt, alle wunderbar auf die kleinen Häuser ableitbar)

    Auch die Ukraine hat übrigens nachdem man ursprünglich auch über eine Dezentralisierung nachgedacht hat wieder das derzeitige Schwerpunktmodell (inkl. der NATO roles) angewendet - gerade weil man festgestellt hat,dass das anders gar nicht zu bewerkstelligen ist. Dafür nimmt man auch die Logistik in Kauf diese Schwerpunkte ggf. frontfern und geschützt zu betreiben - Israel übrigens ebenso.

    Das Konzept der kleinen, dezentralen, Häuser ist einfach tot, sowohl im Krisenfall als auch (erst Recht) im Akutfall. Dafür ist Medizin mittlerweile zu spezialisiert und komplex.

  • Bundesamt für Bevölkerungsschutz: Bundesamt will für Bürger mehr Schutzbunker einrichten
  • Der Punkt,dass dadurch die Bauten noch komplexer werden (das war ja dein Punkt,nicht der Preis) einfach falsch ist. Ein Schutzraum ist kleines Einmaleins des Baugewerbes, im Vergleich zu den bestehenden Bauvorschriften ist das vergleichsweise einfach zu handhaben - insbesondere wenn man,wie von eigentlich allen Fachleuten vorgeschlagen, Musterbaumvorschläge/Baukastensysteme anbietet und damit individuelle Bemessungen entfallen.

    Kostenmäßig muss man auch sagen,dass die Kosten für einen Schutzraum in der Gesamtbetrachtung des Baus untergehen. Wir reden hier für einen üblichen Schutzraum bei einem EFH von rund 10.000€-15.000€,bei MFH deutlich weniger je Einheit. Im MFH Bau rechnet man in CH mit ca. 1500 SFR je Schutzraumpersonenplatz.

    Das ist im Hinblick auf die Gesamtkosten eines Baus vernachlässigbar,sorry, wir reden statistisch von 1-3% der Baukosten (ohne Grundstück) eines durchschnittlichen EFH. Im MFH Bau sind wir tlw. bei unter 0,25% der Baukosten. Oder andersrum ausgedrückt: Wir reden von 3-5m² Wohnraumerstellungskosten.

    Eigentum verpflichtet halt auch und es kann nicht sein,dass wir hier gar nichts machen in Deutschland bzw. das die Verantwortung wieder an die öffentliche Hand geht, erst Recht da hier die Übernahme rein technisch keinen Sinn macht (warum das so ist,hab ich in einem anderen Post in dem Thread erklärt).

    Anders sieht es im Bereich der Bestandsbauwerke aus - hier muss man ganz klar sagen,dass die Aufwände auf ganz anderen Ebenen liegen und für die meisten Bestandsbesitzer nicht ohne Förderung zu stemmen sein dürften. (Aus eigener Erfahrung: Habe aktuell ein Angebot für eine Nachrüstung eines MFH aus den 50ern vorliegen,dass von 10k pro Schutzraumplatz ausgeht). Das wird aber finanzpolitisch aktuell nicht zu stemmen sein, befürchte ich. Aber zu mindestens bei den Neubauten&Kernsanierungen müssen wir mal anfangen damit.

  • Bundesamt für Bevölkerungsschutz: Bundesamt will für Bürger mehr Schutzbunker einrichten
  • Man muss hier ein wenig Ausholen,da hier gefühlt noch alle an die "Atombunker" denken,die man in den Zeiten des kalten Krieges als "Feigenblatt" vor hielt. Deren Konzept war jederzeit totaler Bullshit, es gibt weltweit kaum wirklich vernünftige Atombunker die nur ansatzweise eine auch nur kurzfristige Überlebenschance geboten hätten (selbst der deutsche Regierungsbunker hätte kaum Überlebenschance geboten).

    Das man damals die "ganzen" Bunker abgestoßen hat war nicht unbedingt falsch - das meiste davon war umgebautes Weltkriegszeug, der Rest oft auch in bescheidenem Zustand. Das ist auch okay, es gibt wichtigeres als Bunker. Nämlich Schutzräume - das sind unterschiedliche Dinge und ein Schutzraumkonzept ist leider viel wichtiger-es ist absolut unrealistisch ausreichend Bunkerplatz bereitzustellen, geschweige denn ansatzweise oder ernsthaften Atomwaffenschutz zu bieten: Kurzum: Deutschland hatte zu keinem Zeitpunkt nur ansatzweise ein Schutzraumkonzept oder Bunkerkonzept das funktioniert hätte

    Gerade Großanlagen haben sich (anders als es die Medienberichterstattung in DE manchmal erwarten lässt) auch in der Ukraine nicht bewährt - es gibt Ausnahmen im Bereich der dauerhaften Infrastrukturverlegung (Schulen in U-Bahn Stationen),aber gerade die Dezentralisierung nach israelischen Vorbild ist das,was aktuell am meisten Leben rettet. Das wäre in einem potentiellen Konflikt auch in Deutschland so - die Anflugzeit etwaiger Lenkflugkörper z.B. auf Berlin liegen bei 6,5 Minuten. Das sind wohlgemerkt nicht die Warnzeiten - sondern die Zeiten zwischen Abschuss und Aufschlag, sprich die Zeit in der auch noch Erkennung und Alarmierung erfolgen muss. Realistisch bleiben dann im Idealfall 3-4 Minuten. Ihr könnt ja mal testen,wie lange ihr braucht nachts um 3 aus eurer Wohnung zu kommen. Kleiner Tipp: Rettungsdienste haben im Nachtdienst meist 120 Sekunden als Ausrückzeitvorgabe und halten die auch eher selten.

    Damit schafft man es vielleicht noch in den Schutzraum im eigenen Haus,weiter aber nicht. Erneutes Kurzum: Wenn der Schutzraum nicht im eigenen Haus und der Arbeitsstelle ist oder spätestens im Nachbarhaus ist,ist man verratzt.

    Ist aber auch egal, weil damals ist ein weitaus größeres Unding geschehen: Man hat einerseits die komplette Warninfrastruktur abgeschaltet. Wir hatten in Deutschland einmal sog. Warnämter - regional verteilte(im Bunker sitzende)Stellen,die eine Warnung der Bevölkerung flächendeckend sicher stellen sollten und dafür auch über entsprechende Einrichtungen verfügten (Sirenennetze,aber auch noch einiges mehr, u.a auch Erkunder). Aktuell haben wir keine vergleichbare designierte Infrastruktur, stattdessen verlässt man sich auf das unzuverlässige,störbare und in dem Punkt sehr zentralistische MOWAS um nachgeordnete Stellen zu alarmieren. Wie gut das klappt merkt jeder am Warntag - tlw. liegen zwischen den Alarmmedien mehrere Minuten Verzug, wie gut es ist,wenn die Alarmhoheit de facto auf Landkreisebene liegt (denn diese müssten nach Wegfall der Warnämter über ihre Feuerwehrleitstellen(die übrigens natürlich auch nicht geschützt sinddie verbliebenen Sirenennetze alarmieren) hat man im Ahrtal gesehen .Falls es überhaupt noch Mittel hat,es gibt viele Regionen in Deutschland in denen es gar keine krisenfeste Alarmmöglichkeiten mehr gibt. MOWAS Ausschaltung der Sirenennetze klappt fast überall nicht, in vielen Bundesländern hat es gar keine flächendeckenden Sirenen, Handynetze sind nicht notstromgesichert, Festnetze fallen noch schneller schwarz. Rundfunksendeanlagen sind es auch nicht mehr zwingend.

    Ebenso haben wir damals massiv den Bevölkerungsschutz ausgedünnt. Egal was Landespolitiker und Hilfsorganisationen sagen - der Kahlschlag hat damals seinesgleichen gesucht und wer behauptet, er sei heute gerüstet lügt. Insbesondere im Bereich der Instandhaltungsdienste (es gab mal Fernmeldezüge, ebenso Katastrophenschutzeinheiten der Bahn. Sounds weird?) hat man quasi keinerlei Fähigkeiten mehr in Deutschland.

    Genauso sieht es mit der Infrastruktur aus die nun wirklich geschützt sein muss: Weder Regierung noch Bundeswehr sind hier ansatzweise ausreichend geschützt und dezentralisiert (waren sie auch nie),aber aktuell ist das noch weniger als nix. Unser Schutzniveau ist dahingehend ca. 10% der Ukraine,btw.

    Während die Eidgenossenschaft, Finnen oder Israelis mühelos ganze Unikliniken in geschützte Räume verlegen können (und dies auch regelmäßig üben)planen wir selbst im Jahr 2024 noch Kliniken ohne jegliche Schutzräume, ohne Redundanzen, etc.

    Eigentlich brauchen wir kein Kataster - das ist ein weitereres Feigenblatt. Wir brauchen endlich ein Programm,dass bei Neubauten Schutzräume vorschreibt und fördert, insbesondere im Mehrfamilienbau. Im gleichen Atemzug müssen wir die Themen Instandsetzungseinheiten und geschützte kritische Infrastrukturen wieder ganz hoch hängen. Auch mit gesetzlichen Pflichten.

    Aber das kostet Geld und wichtiger ist ja,dass wir das Dorfkrankenhaus in Hinterobertupfingen erhalten... (Ist es nicht,btw.auch nicht unter diesen Gesichtspunkten)

    Source: Arbeite in dem Bereich,seit 22 Jahre im Katastrophen/Bevölkerungsschutz,u.a. als Führungskraft und Fachberater.

  • South Korean man convicted of binge eating to avoid military service: Report
  • Basically all countries with mandatory military service have similar laws- in Germany it is "Wehrpflichtentziehung durch Verstümmelung" (which covers more than mutilation and has been used in similar cases), in Austria it's "Herbeiführung der Dienstuntauglichkeit", in Switzerland "Schwächung der Wehrkraft durch Verstümmelung", in Finnland it's "Avoidance of service", in Sweden it can be found under treasonable offences, etc.

  • Hosting Lemmy on a Hetzner VPS with NGINX server already installed and hosting a few websites
  • First of all: Get the Instance it's own VPS - Lemmy instances are very very fluid with their resources requirements and you don't want the instance to bog down other services you use. Use another cheap VPS instance for your other services and link them up within Hetzner if needed.

    This is even more the case if you host a public instance. I would even consider using separate accounts (even though Hetzner does officially not allow that) for that. Because if one of your users does something Hetzner finds ban worthy they will,under ideal circumstances, at least stop your VPS/quarantine it. (Been there) If you are really unlucky (CSAM material posted or federated in your instance) you will get your whole account banned. Which means all your other services are gone,too. (happened to someone I know)

    Don't get me wrong,Hetzner is great, I love them. But be aware of these points. They are very proactive when it comes to these points.

    Beside that: Use Docker.

  • What was your "one that got away" and where are they now?
  • There was one friend who got away. She was single when we met through a common friend group,but she got together with one of my best friends. And while we were close, neither of us overstepped any boundaries. When she later ended that relationship she moved away for Uni. We hooked up a few times after that, but it was always more of a "drunken/desperate" hookup the day after - or that was what we, especially her, tried to tell ourselves,not wanting to risk our friendship.

    I moved abroad, married (she was there), got a kid, couldn't be happier. She is successful,but I don't know more about her - she basically cut all contact after we met (for a normal coffee) and I had my kid with me...

    Tbh, I still miss her a lot, especially as a friend, but sometimes I also wonder "what if".

  • Iran alarmed by treatment of students at Russian university
  • Funny enough, nowadays Iran is far more free than Russia. They have "some kind of elections" which "within their ideological range" can be considered effective.(Basically as long as one manage to get by the religious control one has a certain chance of actually making it against opponents). And while insulting the religious bodies will surely land you in jail there is far more leeway towards the president - compared to Russia.

    Russia is Putlers little bloody kingdom these days.

    (And don't get me wrong - Iran is still a horrible, oppressive, theocratic and surely unfree regime that is fucking up the whole region. But that's from a western/northern perspective. If you compare Russia to Iran...well.... One is a tad bit less shitty)

  • As many as 1 in 5 people won't lose weight with GLP-1 drugs, experts say
  • To be honest, 80% effectiveness for a generation 2 of a long term drug is a pretty nice value, especially in this field and the regulatory mechanisms it affects.

    That's better than basically most psychiatric, antivirals, antihypertensive and antidiabetic medication.

    Only a few long term drugs like contraceptives, some chemotherapeutics and some hormone replacement drugs work that well in that many cases. And most of them are not Gen 2 drugs in a new field.

  • Nationwide IV fluid shortage could change how hospitals manage patient hydration
  • It is never a good idea to centralise essential drug production like this, because Hurricanes are the least of your problems. A single bad faith factor,a accidental contamination, a fire, etc. can all knock out a facility pretty easily.

    And guess when a country needs the most iV fluids? Exactly. When it gets to war. Demand doubles then.

    Which means the country could easily be fucked by two Russian agents. Just for the sake of capitalism and financial gain.

  • Finally, Someone Is Building an Open Source Salesforce Alternative
  • You can even hook it up to your PBX and route calls depending on the number recognised and let the agent responding to the call read the customer data right as they answer. Tbh, a good CRM (there are good alternatives) is absolutely worth it

  • Torture, rape, abuse: New Palestinian testimonies reveal horrors of Israel's prisons
  • Yeah, the second part is not feasible in the way mentioned in the article with the victim being alive and talking - putting a fire extinguisher into someone's behind and releasing it will kill the person unless major surgical care is delivered within a very short timeframe (and even then chances aren't too good).

    Pressure injuries from to the rectum do exist, as people are both horny as well as stupid/assholes. But a fire extinguisher is applying a pressure in the range of 15 bar. That would instantly tear the complete lower rectum and colon, even in cases where the pressure valve would not have been actually inserted into the victims anus but only released closely to it, as the sphincter does open up from far less pressure. A patient victimised like that would either bleed to death within a short time frame(minutes to hours) or die from sepsis (hours to days) with the first option being far more likely. It requires massive surgical and critical care efforts to even make people survive that - and measures that are easily recognised decades later. The patient would receive a anus praeter (articial stoma in the abdominal wall) and require weeks to month in hospital - under ideal treatment situations and only if not dying before that could be started.

    Additionally the substances within a fire extinguisher are highly problematic - military fire extinguishers are almost always powder or foam based. The powder used is highly irritating to the body (and depending on the type plain toxic) and would absolutely killed a guy from the reaction alone. The foam is also highly toxic and irritating in this capacity and would likely also kill the person without medical care.

    So no,as a healthcare professional who has seen a fair share of torture victims from Assad's torture chambers, that report does not seem valid to me. (And I am doubtful that a arab only publication would be allowed to visit a prisoner in these facilities..twice)

    Don't get me wrong, I am very sure that there is torture and major human rights violations going on in the Israel's "detainee/military prisoners" system and these are beyond bad. But creating false/fake news discredits the real reports.

  • TTeck (Proxmox Helper Scripts) has passed away. R.I.P.

    github.com Update · community-scripts ProxmoxVE · Discussion #237

    Good afternoon! I am tteckster's wife. I don't have a clue if anyone will even see this because I'm not the computer savvy person that my husband was, but I wanted to try. I know that he posted an ...

    Update · community-scripts ProxmoxVE · Discussion #237

    After he notified the community that he is in hospice care a few weeks ago, his wife has now notified the community that TTeck, the founder of the Proxmox Helper Scripts, has sadly passed away.

    The project has been transferred to the community earlier so the Proxmox Helper Scripts as TTeck's legacy will live on.

    Only a few people have contributed so much to Open Source as his scripts were a gateway for a lot of people who then ventured into self hosting an then onwards into an IT career.

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    Kommentar zu IPv6-Bremsern: Ist das noch gutes Internet?
  • Ich bleibe dabei: Die Idee hinter IPv6 ist super. Die Umsetzung bezüglich private Networks und einiger alter Kerndienste(FTP,NTP) ist aber Murks. Ich weiß,die Puristen kotzen jetzt,aber NAT hat seine Vorteile,auch im Hinblick auf Privacy und der IPv6 Workaround mittels der privacy addresses ist Krebs.